Tobias Baumann

Motto: «Ich möchte einen Beitrag zu einer gelingenderen Organisation der Gesellschaft leisten und mich für ein optimales Aufwachsen unserer Kinder und Jugendlichen einsetzen»

Mein Name ist [Ihr Name], und ich möchte Ihnen einen Einblick in meinen beruflichen Werdegang und meine Leidenschaft für soziale Arbeit geben. Ursprünglich habe ich eine KV-Lehre in der Spedition absolviert, bevor ich meine Berufung in der Kinder- und Jugendhilfe fand. Nach meiner Arbeit in einem Kinderheim in der Stadt Zürich habe ich berufsbegleitend an der Fachhochschule Luzern Sozialpädagogik studiert. Während dieser Zeit leitete ich die mobile Jugendarbeit der Stadt Uster und gründete die kantonale Fachgruppe JUMOVE für mobile Jugendarbeit.

Im Rahmen meiner Diplomarbeit entwickelte ich das Angebot "Ufzgi und Sport", das mittlerweile an 30 Schulen in der Schweiz stattfindet. Während meiner Tätigkeit als Schulsozialarbeiter in verschiedenen Gemeinden entwickelte ich soziale Lehrpläne im Bereich Prävention, Partizipation und Schüler*innenparlamente im Rahmen des Lehrplans21. Ich hatte auch die Möglichkeit, mich in der Integrationsförderung von Flüchtlingen zu engagieren und war als Projektleiter für die Implementierung der Integrationsagenda Schweiz im Kanton Glarus verantwortlich.

Neben meiner beruflichen Laufbahn habe ich meinen Horizont erweitert und einen Masterstudiengang in Management of Social Services an der Fachhochschule St. Gallen abgeschlossen. Ich teile mein Wissen als Dozent an Hochschulen der Sozialen Arbeit, insbesondere in den Bereichen Social Media, Gewalt- und Mobbingprävention sowie gewaltfreie Kommunikation.

Derzeit bin ich Leiter der Kinder- und Jugendhilfe im Kanton Glarus und Mitglied der nationalen Konferenz für Kinder- und Jugendpolitik (KKJP) vom SODK. Als politisch gewähltes Mitglied der Schulkommission Glarus setze ich mich aktiv für eine positive Entwicklung unserer Schulen ein. Privat bin ich verheiratet, stolzer Elternteil eines Kindes und meine Heimat ist Ennenda.